Erich Penka
Man denke sich ein regelmäßiges Vielflach (z.B. Würfel, Fußball) und errichte über den gedachten Flächen eine spitze Pyramide. Dann erhält man – gut zusammengefügt – einen dreidimensionalen Stern.
Schon früh hat er gerne gebastelt und begann schon während des Studiums der Theologie mit der Anfertigung verschiedenster Modelle von dreidimensionalen Papiersternen, die zu Mobiles zusammengestellt wurden. Mittlerweile gibt es auch ein paar Mobiles aus Ostereiern. Oder einen sehr großen Stern aus Karton für die Ötigheimer St. Michaelskirche. In letzter Zeit arbeitet er oft mit Baschetta-Sternen.